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Der wind der tribt sie vff / vnd nider
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Das narren schiff kumbt nim har wider
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Wann es recht vndergangen ist
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Dann wir hant weder sinn noch lyst
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Das wir vß schwimmen z dem stad
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Als det Vlysses nach sim schad
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Der me bracht nacket mit im vß
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Dann er verlor / vnd hatt k huß /
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Wir faren vff vnfalles schlyff
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Die wellen schlagent vber schyff
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Vnd nemen vns vil Galeoten
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Es würt an die schyfflüt ouch geroten
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Vnd ouch z lest / an die patron
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Dz schiff dt wüst inn schwencken gon
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All hülff vnd ratt hat vns verlon
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Wir werden in die harr vndergon
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Der wynd verfürt vns mit gewalt
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Ein wis man / sich do heim behalt
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Vnd nem by vns ein wyßlich ler
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Wag sich nit lichtlich vff das mer
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Er künn dan mit den winden striten
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Als Vlisses det / z sinen zytten
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Vnd ob das schiff gang vnder ioch
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Dz er z land künn schwimmen doch
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Dar vmb ertrincken narren vil /
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Zm stad der wyßheit yeder yl
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Vnd nem den rder in die hend
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Do mit er wiss / wo er hin lend
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Wer wis ist / kumbt z land mit fg
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Es sint doch on das narren gng
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Der ist der böst / der selber wol
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Weiß / was man dn vnd lassen sol
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Vnd den man nit darff vnderwisen
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Sunder die wißheit selb dt prysen
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Ob der diß schiffs sich hat versumbt
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So wart er bis ein anders kumbt
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Er würt gselschafft finden gering
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Mit den er gaudiamus sing
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Oder das lied im narren don
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Wir hant vil brüder dussen gelon etc.
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